Buch-Kritik: Fortress at the End of Time
Von Joe M. McDermatt, Belletristik auf Englisch
Der Erzähler berichtet von seinem Leben als Klon an einer unwirtlichen Außenbasis der Menschheit am Rande der Galaxis. Langstreckenreisen (Lichtjahre) werden in diesem Buchuniversum durch eine Art Beamen durchgeführt, bei dem am Ausgangspunkt das “Original” zurückbleibt und am Ziel ein neuer Klon erstellt wird. Der Erzähler berichtet, von seinem trostlosen Leben das darin gipfelt, dass er sich illegaler Weise in das Universum hinausklont. Der zurückbleibende Original (das ja bereits ein Klon ist), schreibt als Teil seiner Buse dieses Buch. Eine interessante Idee. Das Heraustransportieren ist eine Belohnung auf die Hingearbeitet wird, auch wenn das “Original” in jedem Fall für immer auf dieser trostlosen Welt gefangen sein wird.
Empfehlung: Lesenswert. Teilweise etwas anstrengend.